Unterstützende Personen

Gewerbe

Unterstützende Personen und Gewerbe

La Nefera

Musikerin

Auch beim Klima kann Basel den Ton angeben – heute und für zukünftige Generationen!

Ivan Ergic

ehem. FCB-Spieler

„Beim Wettlauf gegen die Klimakrise gibt es keine Verlängerung: Darum sollten wir jetzt handeln.“

Alternative Bank Schweiz

„Kanton Basel-Stadt, was macht eigentlich dein und unser aller Geld? Die Initiative stellt diese wichtige Frage und verpflichtet den Kanton auch bei den Finanzflüssen…

…auf die ehrgeizigen, aber unverzichtbaren Klimaziele. Als Finanzplatz wird die vermeintlich kleine Schweiz zum Global Player. Schweizer Investitionen finanzieren ein Vielfaches der CO2-Emissionen, welche die Bevölkerung im Inland direkt verursacht. Aktuell steuern wir mit diesen Finanzierungen auf eine 4 bis 6-Grad-Welt zu. Ohne einen fundamentalen Wandel des Finanzplatzes ist die Bewältigung der Klimakrise schwer zu bewältigen. Die Alternative Bank Schweiz begrüsst es daher sehr, dass die Klimagerechtigkeitsinitiative auch die Finanzflüsse des Kantons in den Blick nimmt.“

Alteno AG Haustechnik und Solarenergie

„Wir unterstützen die Klimagerechtigkeits-initiative Basel2030, weil wir die guten Lebensbedingungen im Kanton erhalten und verbessern wollen und weil sie uns ermöglicht, Know-How aufzubauen und die Perspektive für ein langfristiges Wachstum gibt, eine grosse Chance für innovative Unternehmen aus der Solarbranche.

Sonia Seneviratne

Hauptautorin des Berichts des Weltklimarats zur 1.5°C Klimaerwärmung, Professorin

„Wir müssen die CO2-Emissionen sofort reduzieren, um eine Chance zu bewahren, den globalen Temperaturanstieg auf 1.5°C zu begrenzen.

Der 1,5°C-Sonderbericht des Weltklimarates streicht deutlich hervor, dass hierfür vor allem die Reduktion von Emissionen bis 2030 ausschlaggebend ist. Eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5°C würde viele Auswirkungen verhindern – darunter unumkehrbare, wie das Aussterben von Tier- und Pflanzenarten. Zugleich würde dies die Risiken reduzieren, weltweit klimatische Kipp-Punkte auszulösen.“

Irmi Seidl

Ökonomin, Professorin

„Politik und Verwaltung brauchen die koordinierte und eindringliche Stimme aus der Bevölkerung, damit sie die vielen Lösungsansätze gegen die Klimakrise ernst nehmen, aufgreifen und Rahmenbedingungen schaffen, damit weitere Lösungen entstehen können.“

Gärtnerei Oxalis-Team AG

„Ich unterstütze die Klimagerechtigkeitsinitiative Basel2030. Als Gärtner weiss ich, dass die vielen Nützlinge in unseren Gärten unter dem Klimawandel leiden. Sie sind unsere Helfer und wir müssen sie schützen, denn wir brauchen sie.

Cargobar

Ein klimaneutrales Basel bis 2030 ist möglich, steigert die Lebensqualität und stärkt die internationale Attraktivität der Marke Basel enorm. Weil sie dabei auch noch die drängendsten Herausforderungen ernst nimmt, stehe ich hinter der Klimagerechtigkeitsinitiative.“

Ueli Mäder

Soziologe
Prof. em.

„Klimagerechtigkeit fordert uns alle heraus. Persönlich und gesellschaftlich. So zu leben, damit sich die Umwelt erholen kann. Mich freut es, wenn Basel da vor spurt und ein mutiges Zeichen setzt. Für eine lebendige Zukunft mit Zukunft. Auch für kommende Generationen. Ökologisch und sozial.“

Felix Gmür

Bischof von Basel

„Die ökologische Krise ist mit einer immensen sozialen Krise verzahnt. Wir alle haben eine Verantwortung für die Schöpfung und für soziale Gerechtigkeit! Die Umsetzung der Klimagerechtigkeitsinitiative stellt sicher, dass wir diese Verantwortung in Basel noch effizienter und gemeinsam wahrnehmen können.“

Buchhandlung Labyrinth

„Unzählige Sachbücher zeigen klar: Die Erderhitzung ist menschengemacht, die Klimakatastrophe eine Realität. Doch Faktenwissen alleine wird nicht ausreichen, um das Ruder herumzureissen. Es braucht hier und jetzt mutiges Handeln und Visionen einer klimagerechten Zukunft.“

Ibach Spengler

„Netto Null wird für uns im Baugwärb nit nur rockig ins 2030 rolle und es wird einige Hürde und Unahnähmlichkeite z’bewältige gäh. Aber mit unserem Leitsatz s’Unmögliche möglich z’mache, wärde mir gmeinsam dr Wäge zu netto null bis 2030 schaffe. Ibach «Born To Run» ine klimagerächti Zuekunft.“

Statements unterstützender Personen

Naomi Oreskes

führende Wissenschaftlerin zur Klimaschutz-Geschichte

Foto: „Creative Commons Naomi Oreskes“ by World Economic Forum/Sikarin Thanachaiary licensed under CC BY-NC-SA2.0

Statement

„Gezielte Irreführung verzögert Klimaschutz seit Jahrzehnten. Basel2030 schafft Zukunft. Endlich!“

Martin Röösli

Epidemiologe am Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut

Statement

Klimagerechtigkeit für eine bessere Gesundheit und mehr Lebensqualität.

Barbara Ellenberger

Dramaturgin, künstlerische Leiterin KlimaKontor

Statement

„Basel2030, eine essentielle Antwort auf Klimakrise, Massensterben und die himmelschreienden Ungerechtigkeiten, die mit diesen von vielen – zwischendurch auch von mir – geleugneten Katastrophen einhergehen. Sie sind schwer zu Glauben. Eigentlich müssten ja alle permanent in Panik ausrasten – doch alles sprudelt in geordneten Bahnen weiter. Dann kann es doch gar nicht so schlimm sein, oder? ODER? Mit Basel2030 wird die Krise nicht nur realer, sondern auch bearbeitbar.“

Frank Zimmermann

Studiendekan, Professor Medizin

Statement

„Wir sichern eine lebenswerte Welt im Übermorgen, wenn wir jungen Menschen Wahrhaftigkeit, Werte und Wissen offen und empathisch vermitteln.“

Aline Vogt

Historikerin, Universität Basel

Statement

„Ich bin für die Klimagerechtigkeitsinitiative, weil wir unsere Geschichte selbst in der Hand haben. Veränderung kann Angst machen, aber ohne konstanten Wandel gibt es keine lebenswerte Zukunft. Aus Angst vor Veränderung ging in der Schweiz schon manches zu langsam – man denke an die peinlich späte Einführung des Frauenstimmrechts! Heute haben wir in Basel die Chance voranzugehen und rechtzeitig das Richtige zu tun.“

Eva Hauck

Dozentin für Entwurf FHNW

Statement

„Das Leben und unsere Erde nehme ich jeden Tag als Geschenk wahr. Ich sehe aber auch, wie wir die Erde und das Leben auf ihr mit Füssen treten, ausbeuten und missachten. Ich fühle Schmerz und Ohnmacht, wenn der Mensch rücksichtslos und eigennützig handelt. Die Erde braucht uns nicht, aber wir brauchen sie. In der Gemeinschaft für etwas so elementar Sinnhaftes wie die Klimagerechtigkeit kämpfen zu können, ist für mich ebenfalls ein Geschenk. Alle, die es nicht annehmen, versagen sich ein Stück Glück.“

Christoph Rehmann-Sutter

Professor, Bioethiker, ehem. Präsident Nationale Ethikkommission

Statement

„Verschieben liegt einfach nicht mehr drin. Ein Klimaziel ist nur dann ein gutes, wenn es jetzt Kräfte mobilisiert. Deshalb ist es richtig, verbindliche Absenkpfade zu schaffen, um 2030 Netto Null Treibhausemissionen zu erreichen. Das ist ein gutes Zwischenziel, denn um Klimaschäden zu reduzieren und sie nicht nur zu stabilisieren, muss die Welt auf Netto Minus kommen.“

Gian-Kasper Plattner

Klimawissenschaftler

Statement

„Zur Eingrenzung des Klimawandels ist eine rasche, starke und nachhaltige Reduktion der CO2-Emissionen weltweit unumgänglich. Auch Basel-Stadt muss seinen Beitrag dazu leisten und sollte ambitioniert und als Vorbild vorangehen.“

Tilla Künzli

Künstlerin und Umweltbildung

Statement

„Worauf warten wir noch? Alle Lösungen sind da und unser Mut diese umzusetzen ist gefragt. Ich bin überzeugt, dass unsere schöne Welt und Gesellschaft friedlicher sein kann als heute. Dafür müssen wir uns trauen uns selbst anzunehmen, denn ich bin und habe genug und brauche nicht so viel, wie ich heute habe.“

Mathis Wackernagel

Founder and President Global Footprint Network

Statement

„«Decisions shape the future». Mit jeder Entscheidung bauen wir unsere Zukunft. Jeder Franken, den wir ausgeben, ist eine Investition – eine gute oder schlechte. Nutzen wir ihn für eine fette Wurst, investieren wir in unseren schlechten Blutdruck. Kaufen wir einen Veloanhänger, investieren wir in nachhaltige Mobilität. So sollten wir auch in Basel unsere Zukunft gestalten!“

Lisa Cronjäger

Kultur- und Medienwissenschaftlerin Universität Basel

Statement

„Wir müssen als Gesellschaft anerkennen, dass die Klimakrise Ungleichheiten und strukturelle Diskriminierungen verstärkt. Schon jetzt sind die Regionen am stärksten betroffen, in denen am wenigsten Menschen über existentielle Absicherungen verfügen. Klimagerechtigkeit bedeutet eine umgehende und umfassende Reduktion der von Basel verantworteten CO2 Emissionen, Umverteilung von Ressourcen sowie Solidarität mit der weltweiten Bewegung für climate justice.“

Aeneas Wanner

alt Grossrat, Geschäftsleiter Energie Zukunft Schweiz

Statement

„Nachhaltige Lösungen sind langfristig betrachtet günstiger als das Verfeuern von fossiler Energie mit beträchtlichem Schaden für unsere Wirtschaft und Lebensgrundlage. Die Technik dazu ist bekannt – im Verkehr, bei Gebäuden und der Wirtschaft. Die Dekarbonisierung bis 2030 ist deshalb machbar und mit grossen Chancen verbunden.“

Alexandra Dill

Grossrätin SP

Statement

„Der Klimawandel birgt immense Herausforderungen für die Menschheit. Meistern wir sie jetzt gemeinsam – und insbesondere gerecht.“

Marcel Trefny

Wissenschaftler Immunologie

Statement

„Die Covid-19 Krise zeigt wie verletzlich unsere Welt doch ist und was es bedeuten kann, wenn wir nicht rechtzeitig auf eine Krise reagieren. Sie zeigt aber auch, wie wir mit einer grossen Portion Engagement und Solidarität sehr viel bewirken können. Also lasst uns auch voraus schauen und unser Bestes tun, um die Klimakrise aufzuhalten.“

Statements aus Organisationen

Pro Natura Basel

Statement

«Naturschutz ist immer auch Klimaschutz und Klimaschutz ist der effektivste Artenschutz. Klimagerechtigkeit braucht es für den Naturschutz, den Artenschutz, die Ärmsten der Menschheit und für die Menschheit generell.»

Feministischer Streik Basel

Statement

„Klimakrise und Patriarchat gehen Hand in Hand! Obwohl Frauen und queere Menschen den kleineren CO2-Fussabdruck haben, sind sie häufig überproportional von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Gleichzeitig erfahren sie aufgrund patriarchaler Machtstrukturen Einschränkungen, wenn es darum geht, sich an klimapolistischen
Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Destroy patriarchy not the planet! Klimagerechtigkeit – jetzt!“

Pro Velo beider Basel

Statement

Wer Ja sagt zur Klimagerechtigkeitsinitiative sagt zugleich auch Ja zu mehr Veloförderung und besseren Velowegen! Deshalb unterstützt Pro Velo die Klimagerechtigkeitsinitiative. „

Urban Agriculture Basel

Statement

„Was vor 10 Jahren noch Visionen waren, lebt Urban Agriculture Basel heute vor. Zehn weitere Jahre sind genügend Zeit für eine friedliche netto null Gesellschaft. Wir wollen uns freudvoll wandeln so lange wir können und nicht nur müssen. Veränderung ist essbar und wunderschön!“

Klimabewegung Basel

Statement

„Wir wissen es alle: Nur ein sehr schneller Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas, und eine umfassende Klimagerechtigkeit können uns vor noch gravierenderen Klimaveränderungen und immensem menschlichem Leid bewahren. Wenn das eine reiche Stadt wie Basel nicht hinbekommt, wer dann?“

LeNa

Statement

„Wohnen ist zusammen mit Ernährung und Verkehr für rund zwei Drittel des individuellen Ressourcenverbrauchs verantwortlich. Als der Nachhaltigkeit verpflichtete Wohnbaugenossenschaft unterstützt LeNa deshalb die Klimagerechtigkeitsinitiative.!“

VPOD

Statement

„Wir als Gewerkschaft sagen 2x JA zur Klimagerechtigkeitsinitiative, weil wir den sozialen Wandel zu einer nachhaltigen, klimagerechten und solidarischeren Welt unterstützen und weil es dazu einen starken Service public braucht.“

Nomatark

Statement

„Die Schwierigkeit liegt nicht in den neuen Ideen, sondern in der Flucht vor den Alten. Die Dekarbonisierung führt zu besseren, gerechteren und günstigeren Lösungen. You’re the change!“

GIBBeco Gesundes-Haus - DER Oekoratgeber

Statement

„Klimaschutz muss Umwelt- und Menschenschutz mit praktischen TATEN verbinden. Wir brauchen viele BesserMACHER!

Klima-Grosseltern Basel

Statement

„Unser Anliegen ist, den nachfolgenden Generationen eine Welt zu hinterlassen, auf der Leben und harmonisches Zusammenleben möglich sind. Deshalb unterstützen wir Basel2030, um in unserer Stadt möglichst rasch Umkehr und Erneuerung zu erreichen.“

Statement

Es muss endlich vorwärts gehen, im Interesse unserer Kinder und Grosskinder. Die Bemühungen der einzelnen reichen nicht.

Basel Vegan

Statement

„Tierhaltung und Klimawandel hängen stark zusammen. Basel Vegan unterstützt die Initiative, weil Netto null grundsätzlich auch eine Reduktion des Konsums tierischer Produkte heisst. Anders kann das Ziel nicht erreicht werden. “

Sentience

Statement

„Unsere Emissionen müssen sinken. Für das Erreichen dieses Zieles müssen wir unseren Konsum in allen Lebensbereichen überdenken – auch bei der Ernährung. Wir brauchen eine zukunftsfähige Ernährungsstrategie mit einem Fokus auf nachhaltige, vorwiegend pflanzliche Lebensmittel. Netto null gibt dafür die Richtung vor. Auch deshalb unterstützt Sentience die Klimagerechtigkeitsinitiative Basel2030!

Transition Zürich

Statement

„Machen ist wie wollen, nur krasser!“

Energiewende-genossenschaft Basel

Statement

„Wir Energiewendemacher sind überzeugt davon, dass wir die Herausforderungen welche die beschleunigte Energiewende mit sich bringt trotz Fachkräftemangel meistern können. Der Zustrom an Arbeitskräften aus anderen Branchen ist enorm hoch und wir Arbeiten jeden Tag mit Hochdruck und Freude daran ihnen unser Wissen weiterzugeben.“

Energiewende Ja

Statement

„Basel2030 hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, besser aber zu ambitionierte, als zu laue Ziele.“

Freie Gemeinschaftsbank

Statement

„Wir unterstützen die Klimagerechtigkeits-initiative Basel2030, weil wir davon überzeugt sind, dass ein Umdenken hin zu einer ressourcen- und klimaschonenden Wirtschaft unverzichtbar ist.
Die Initiative steht im Einklang mit unserer Arbeitsweise, die biologische und insbesondere biologisch-dynamische Landwirtschaft sowie ökologische Projekte durch Kreditvergabe fördert.“

Parteien

Diese Parteien unterstützen die Klimagerechtigkeitsinitiative

Unternehmen

Diese Unternehmen unterstützen die Klimagerechtigkeitsinitiative

Handwerk und Haustechnik, Gartenbau

Alteno AG
Haustechnik und Solarenergie

Bitterli Mechanik

Aus der Region

Lebensmittel und Gastronomie

Läden und Diverses

Region und schweizweit

Traktor Grafik

Start-Ups und Dienstleistungen

Coiffeuse und Maskenbildnerin – Anna Tschannen

Statements aus den Unternehmen

Schreinerei Nordbahnhof

Statement

„Die fetten Jahre sind vorbei! Wir müssen uns endlich unserer Verantwortung stellen und einsehen, dass wir nicht weitermachen können wie bisher. Wir wollen eine Zukunft für unsere Kinder und wir wollen, dass auch in hundert Jahren noch Hobelspäne fliegen. Deshalb sind wir für die Klimagerechtigkeitsinitiative!“

Bitterli Mechanik

Statement

„Ein freier Markt alleine kann keine Klimaziele durchsetzen. Ohne ehrgeizige Regeln sind wir verloren. Diese Initiative ermöglicht, auch uns Gewebetreibenden, einen Beitrag zu leisten der uns leicht fällt.“

KurierZentrale

Statement

„Ich sage JA zur Klimagerechtigkeitsinitiative, weil der dringende Handlungsbedarf nicht wegzudiskutieren ist und eine Umsetzung bis 2030 für die lokale Wirtschaft eine grosse Chance darstellt.“

Bauteilbörse

Statement

„Die getroffenen Entscheidungen von heute, beeinflussen unser zukünftiges Leben. Wir können die Richtung ändern, müssen jedoch die Weichen neu richten. Nur wenn wir uns zusammenschliessen und die Vision einer nachhaltigen Zukunft verfolgen, können wir gemeinsam für unsere Umwelt und uns Gutes tun. Lieber präventiv unseren Planeten schützen, anstatt später Schäden zu revidieren.“

Anna Tschannen, Coiffeuse und Maskenbildnerin

Statement

„Als kleines Unternehmen stehe ich hinter der Klimagerechtigkeitsinitiative Basel2030, weil die Initiative eine Chance für die Wirtschaft bedeutet, Innovation vorantreibt, und dabei nicht auf Kosten sozial benachteiligter Menschen geht.

Solarbalkon

Statement

„Solarbalkon und so viele andere Lösungen werden bereits vorgelebt. Die Wissenschaft sagt es ganz deutlich: Eine nahe klimaneutrale Zukunft ist absolut möglich – und nicht weniger als überlebensnotwendig. Wir sagen ja zu Basel2030. Auch, weil wir uns auf diese lebenswerte Zukunft freuen.“

Mycrobez

Statement

„Wir unterstützen Basel2030, da ein wichtiger Schritt zur Klimaneutralität aus einem bewussten Umgang mit Abfällen besteht. Es gibt jedoch noch viel zu tun. Mit Mycrobez bieten wir Hand für eine lukrative Kreislaufwirtschaft“

L'unique House of Rock

Statement

„Dr Zyt-Countdown lauft und es isch an dr Zyt z’handle. Mit em Leitsatz Rock’N Roll mit Hintergrund hän mir uns verpflichtet sorg zum Hintergrund gäh. Wenn mir au in Zuekunft e Wält mit Rock’N Roll wän, wird dr Wäg dört ane steinig wärde, aber mir mache s’Unmögliche möglich, dass es Rock’N Roll und Hintergrund zu netto null bis 2030 in e klimagerächti Zuekunft schafft.“

Sun2Wheel - Elektrofahrzeuge als Energiespeicher

Statement

„Wir unterstützen Basel2030, weil damit die Weichen für ein zukunftsfähiges Basel gestellt werden. Die Elektromobilität ist dabei einer der wichtigen Pfeiler, da sie mehr als nur eine emissionsfreie Mobilität, sondern auch die Stabilisierung des Stromnetzes und somit den Ausbau der erneuerbaren Energien ermöglicht.“

ecos

Statement

„ecos treibt die nachhaltige Entwicklung lokal und national massgebend voran, so wie Basel2030 dies auch tut.“

Vereine, NGOs & Gewerkschaften

Diese Organisationen unterstützen die Klimagerechtigkeitsinitiative